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Sabtu, 31 Oktober 2015

PDF Ebook , by Martin Geck

PDF Ebook , by Martin Geck

Dieses Buch wird Ihnen das aktuelle Buch zeigen, dass in einigen Bereichen erzielt werden kann. Allerdings hat die inspirierende Veröffentlichung sicherlich weit mehr werden. Doch diese , By Martin Geck, wird es sicherlich zeigen Ihnen letzte, was Sie wissen wollen. Überprüfung der Veröffentlichung als eine der Aufgaben in Ihrem Urlaub ist sehr klug. Nicht jeder wird es sicherlich haben tun wird. Also, wenn Sie einzelne sind, die dieses Buch genießen zu überprüfen, müssen Sie die Zeitanalyse zu schätzen wissen und auch diese Publikation abgeschlossen ist.

, by Martin Geck

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PDF Ebook , by Martin Geck

Spielplan , By Martin Geck ist eine der kostbaren wert , die Sie sicher machen wird konsequent reich. Es wird nicht so reichlich bedeuten als das Geld , das Sie geben. Wenn manche Menschen Mängel haben , das Leben zu begegnen, Personen mit vielen E-Büchern in einigen Fällen klüger sein , das Leben zu tun. Warum soll Buch , By Martin Geck Es ist in der Tat nicht impliziert , dass Buch , By Martin Geck werden Sie Kraft sein , um zu jeder Kleinigkeit zu bekommen. Guide ist zu überprüfen und auch genau das, was wir gemeint ist die Publikation , die gelesen wird. Sie könnten zusätzlich genau sehen , wie die Veröffentlichung qualifiziert , By Martin Geck und Nummern der Veröffentlichung Sammlungen bieten hier.

Als Buch ist die kluge und selektive Veröffentlichung mit dem typisch man sich vor Augen halten ständig. Es sollte auch wählen Sie die besten Worte Auswahl oder hersagen wählen, die die hohe Qualität der Führung beeinflussen können. , By Martin Geck kommt zusätzlich mit der einfachen Sprache, die von allen Menschen verstanden werden. Wenn Sie glauben, dass diese Veröffentlichung mit Ihnen richtig ist, wählen Sie es jetzt. Als ein großes Buch, gibt es nicht nur die Qualitäten des Führers, die wir gegeben haben.

Es kommt zusätzlich mit der hohen Qualität des Schriftstellers die Definition und Worte für die Besucher zu erklären. Wenn Sie die motivierende Möglichkeiten bekommen haben, wie Führung benötigt werden, müssen Sie genau wissen, was zu tun ist. Sie bezieht sich auf wie Sie die Bedingungen Ihrer Anforderungen machen verwalten. , By Martin Geck ist eine, die Sie sicher, dass die Sache zu erreichen führen. Sie können ganz den Zustand etablieren besser zu machen.

Derzeit, wenn Sie ein zusätzliches Konzept haben, das Buch zu wählen, was können Sie tun? Es wird sicherlich viel besser als auch weniger kompliziert , By Martin Geck in dieser Seite zu entdecken, aufgrund der Tatsache, dass wir Ihnen die direkten Führung Website zu gehen verbinden bieten. Es wird viel einfacher und auch schneller sein es zu bekommen. Hier weiche Dokumente werden Sie wirklich sparen helfen und es zu lesen, wann immer Sie es wünschen. Natürlich wird es begrenzt Sie es nicht in diesem Ort zu lesen.

, by Martin Geck

Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 4052 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 417 Seiten

Verlag: Siedler Verlag (8. Oktober 2012)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B00989XC2M

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

Aktiviert

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' + "Die Sprachausgabe ist für den Kindle Fire HDX, Kindle Fire HD, Kindle Fire, Amazon Echo, Amazon Tap und Echo Dot verfügbar." + '
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X-Ray:

Nicht aktiviert

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' + "X-Ray ist auf allen Kindle Touch-, Kindle Paperwhite-, Kindle Fire HD-Geräten sowie auf der neuesten Generation von Kindle Fire verfügbar." + '
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Word Wise: Nicht aktiviert

Screenreader:

Unterstützt

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' + "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Text”) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden. " + '
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"popoverLabel": "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Text”) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden.",

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Verbesserter Schriftsatz:

Aktiviert

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' + "Deutliche Schriftsatzverbesserungen bieten schnelleres Lesen mit weniger Augenbelastung und attraktiven Seiten-Layouts, auch bei größeren Schriftgrößen. >Weitere Informationen" + '
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Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

14 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

#432.792 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

In mancherlei Hinsicht ist Martin Gecks "Wagner" ein seltsames Buch. Jedenfalls stellt sich die Frage, für wen es denn eigentlich geschrieben sei. Auf dem Buchrücken heißt es (in großspurigem Vermarktungs-Deutsch): "Wer Richard Wagner und seine Musik verstehen will, muss dieses Buch zur Hand nehmen". Zudem scheinen Marketing und Aufmachung zu suggerieren, dass dieses Buch sich als einführender Wagner-Schlüssel für Einsteiger und Neugierige anbiete und eigne. Immerhin kommt Gecks "Wagner"-Veröffentlichung rechtzeitig zum 200. Wagner-Geburtstag, wird aktiv beworben und verlockt (was die Präsentation betrifft) zum Lesen: Kurze, griffige Kapitel, nette Illustrationen, schöne Umschlaggestaltung. Auf der ersten Seite steht einfach: "Wagner", "Biographie". Alles wirkt einladend.Aber schnell merkt man: Eine Biographie ist Gecks "Wagner" nicht. Das liegt spätestens sonnenklar zutage, wenn Martin Geck vom Dresdner Maiaufstand (und Richard Wagners Beteiligung) berichtet. Auf gerade mal vier Seiten fertigt Geck diesen sonst hitzig diskutierten Themenbereich ab. Und dann erklärt er (fast entschuldigend): "Es hat seinen Grund, dass dieses Kapitel mit ausführlichen biographischen Darlegungen beginnt" (S. 139). Knappe vier Seiten Mairevolutionsgeschichte sind nun wirklich keine ausführliche biographische Ausarbeitung; zumal nicht, wenn auf der ersten Buchseite "Biographie" steht.Was aber ist Gecks "Wagner"? Irgendwie wirkt es wie ein langes Programmheft zum Wagnerschen Gesamtrepertoire. Das ist - per se - gar nicht (nur) negativ gemeint. Auf dem Niveau von anspruchsvollen Schallplatten- und Aufführungsbegleittexten referiert Geck über mehr oder weniger interessante (ihn persönlich interessierende) Teilmomente der Wagnerkunst. Dies sind die Früchte von Gecks Ansatz: Entstehungsgeschichtlich (chronologisch) geordnete Essays, denen man Gecks Begeisterung oft anmerkt. Und manchmal geht die Begeisterung mit ihm durch.Gecks Aufsätze bergen manches Licht, werfen aber auch viel Schatten.Einerseits beweist Geck vielfach, dass er klar formulieren und erhellend erklären kann. Seine erläuternde Darlegung zu Wagners "Oper und Drama" lohnt das Lesen. Sein ehrlicher Umgang mit der eigenen, subjektiven Sichtweise ist ansprechend und sympathisch.Andererseits reiht Geck mitunter so viele Textpassagen anderer Autoren aneinander, dass sein Zitieren (beinah) wie eine wissenschaftliche Zwangshandlung anmutet (in der die eigenen Gedanken diffus werden und untergehen). Streckenweise gibt es keinen Absatz ohne Zitate von Proust, Mahnkopf, Adorno, Nietzsche, Mann, Benjamin, Baudelaire, Neuenfels, Bloch. Dabei ist es egal, ob sie etwas über Wagner zu sagen hatten - oder etwas gesagt haben, das man vielleicht irgendwie auf Wagner beziehen könnte. 921 Fußnoten (bzw. Endnoten) auf 324 Textseiten. Das mag eine statistisch beeindruckende Fleißarbeit sein. Beim Lesen ist es aber eine praktische Aufmerksamkeits- und Geduldsprobe.Obendrein mutet Geck seinem Publikum (in der zweiten Buchhälfte immer häufiger) Sätze zu, die dem Autor vermutlich mehr Genuss bereiten als dem Leser. Über "Tristan und Isolde" schreibt er z.B.: "Was man aus Dichtung und Handlung mühsam herausfiltern muss, drückt die Musik wortlos aus: [...] sie versinnlicht sowohl die ständige Fluktuation alles Lebenden als auch die physikalische Theorie der Entropie, die den Wärmetod durch Erschöpfung aller kinetischen Energie beschreibt" (S. 260f.). Nicht nur Einsteiger und Neugierige haben keine Chance."Wer Richard Wagner und seine Musik verstehen will, muss dieses Buch zur Hand nehmen"? Wohl kaum. Aber sicher ist: Wer Martin Geck und seine "Biographie" verstehen will, muss (auch) einigen Frust und Enttäuschungen in Kauf nehmen, um ein paar erhellende Lichtlein zu finden.

Um Mißverständnisse von vornherein zu vermeiden: Das ist KEINE Biographie von Richard Wagner und schon gar keine fortschreitende Lebensbeschreibung! Bis auf das letzte ist jedes der 14 Kapitel einer oder mehrerer von Wagners Opern gewidmet – und genau darum geht es in der Hauptsache auch: um Wagners Opern bzw. Musikdramen. Also nicht um sein Leben, nicht um seine Entwicklung, nicht um seine Zeit und auch nicht um Oper und Musikdrama im 19. Jahrhundert im allgemeinen, sondern ausschließlich und sehr kritisch um Wagners Opern.Was für eine Enttäuschung - und dabei ist Martin Geck ja nicht irgendwer. Er war Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund, Gründungsredakteur der Richard-Wagner-Gesamtausgabe und hat für rororo eine gut lesbare kleine Wagner-Monographie verfaßt.Der sollte doch der richtige Mann für das große, neue Wagner-Buch sein. Könnte man meinen, ist aber nicht so, denn das, was der Verlag hier als „Biographie“ anpreist, ist keine Lebensbeschreibung, sondern ein faktenreicher Gang durch Wagners Opern. Selbst das wäre ja noch in Ordnung, wenn Geck zu den einzelnen Werken etwas Neues zu sagen hätte. Aber ach: Seite um Seite werden Zitate edler und großer Namen (Nietzsche, Th. Mann, B. Shaw, Adorno, Benjamin, Foucault, Schnädelbach etc.) aneinander gereiht, nur um im Ring-Kapitel doch wieder bei der alten Binsenweisheit von Carl Dahlhaus zu landen, die da lautet: „Der Mythos wurde von Wagner restauriert, um destruiert zu werden.“ All das ist auch noch ziemlich unstrukturiert, weitschweifig und durchzogen von jenem zeitgeistigen moralischen Relativismus, der da tumb-fröhlich ausruft: „Ich bin okay, Du bist okay!“Obwohl für Geck alle okay sind, gibt es natürlich eine Ausnahme: Wagner selbst! Der war, ist und bleibt nämlich überhaupt nicht okay. Auch dieser Autor macht den Fehler, ganz ahistorisch anzunehmen, daß Wagner gewissermaßen die Filmmusik für die NS-Zeit geschrieben habe - 80 Jahre, bevor die überhaupt anfing. Ganz besonders schlimm verhält es sich anscheinend mit dem Lohengrin, Hitlers Lieblingsoper, über die Geck schreibt: „In meinen Augen vermag Wagners Lohengrin seine Affinität zu Nationalismus und Nationalsozialismus nur schwer zu verleugnen“, obwohl nur zehn Seiten weiter Lohengrin als „deutsches Märchen“ bezeichnet wird.In einer völligen Verkennung von Ursache und Wirkung und wider alle Geschichtswissenschaft und Psychologie wird Hitler mit Lohengrin gleichgesetzt, Hitler als „Führer à la Lohengrin“ (S. 118) bezeichnet und ganz allgemein Wagner und sein Lohengrin zu einer der Ursachen für den Nationalsozialismus erklärt: „Hitler als Führer à la Lohengrin, der von einem ebenso fernen wie mysteriösen Gral ausgesandt wurde, um seinem Volk die verlorene Würde zurückzugeben, wenn es nur blind an ihn glaubt – diese Vorstellung wurde den Menschen nicht aufoktroyiert, war vielmehr in ihren durch entsprechende Sozialisation (= Richard Wagners Musik; TWJ) seit Generationen angelegt. S. 118Das ist ein kompletter Unsinn und an den Haaren herbeigezogen!Bei soviel kreativer Fantasie kann es nicht verwundern, daß der Autor beim Handwerk zu schlampen anfängt. Da hat dann die Zeit, die ja für lebenswichtige Ideologiekritik draufgegangen ist, vermutlich nicht mehr gereicht.So hat das Vorspiel zum Rheingold nicht 136 Takte, wie der Autor auf S. 183 behauptet, sondern in allen Partituren der Welt exakt 108, denn dann setzen die Rheintöchter mit Weia! Waga! ein, und da ist das Vorspiel dann vorbei.Auf S. 127/28 wird Wagner ausnahmsweise einmal gelobt, und es werden Harmonik und Orchestration im Lohengrin für gut befunden. Hier will der Autor nun erklären, daß die harmonische Fortschreitung von B-Dur zum Dominantseptakkord (von E-Dur) über fis zwischen der zweiten und dritten Szene des dritten Aktes eine tolle Sache sei, die sogar Franz Liszt gefallen hat – nur ist die harmonische Analyse falsch. Wagner moduliert hier nämlich in einem Takt von B-Dur nach E-Dur, indem er das B enharmonisch zum Ais umdeutet und über dem Fis im Baß einen Terzquartakkord in E-Dur erreichtet, diesen dann aber sofort in einen Dominatseptnonakkord in E-Dur überführt und von da an weiter, erst nach cis-Moll (Tonika-Parallele von E-Dur) und dann in die Subdominante von E-Dur (A), schreitet. Der von Martin Geck hier gefundene Sextvorhalt kommt überhaupt nicht vor, es ist ein ganz normaler und altbekannter Quartvorhalt.Das, was Wagner hier tut, ist allerhöchste harmonische Kunst, und Geck hätte noch hinzufügen können, daß Wagner genau an dieser Stelle, an der Lohengrin und Elsa nach der Hochzeit mit dem berühmten Marsch zum ersten Mal alleine zusammen sind, mit E-Dur nicht nur die konventionelle Tonart der Liebe im 19. Jahrhundert und bei Wagner selber (Tristan!) gewählt hat, sondern auch die Tonart, die von Elsas As-Dur und Lohengrins A-Dur jeweils gleichweit, nämlich um eine Terz, entfernt ist, was bedeutet: die Liebe kann beginnen.Es wäre doch wirklich schön, wenn Wagners ach so scharfe Kritiker auch nur ein Zehntel seines Musiverstandes besäßen.

Das neueste Buch von Martin Geck über Richard Wagner ist mehr als eine bloße Biographie, wie zum Beispiel diejenige vom selben Autor im Ro-Ro-Ro-Verlag, sondern eine Gesamtschau auf das Geistesleben im 19. Jahrhundert, soweit es Bezug zu Wagner hatte, und es ist eine Darstellung der - die Moderne prägende - Rezeption seines Werks bis hin in die Filmfabrik Hollywood. Dennoch bringt uns Geck den Menschen Wagner auch durch Erzählen über seine Eigenheiten näher.Ich bin dankbar für das großartige Buch, dessen Lektüre mich gefesselt hat und das ich sehr empfehlen kann.Renate Jung

Es macht viel Freude, dieses Buch zu lesen. Auch mir, der ich nicht en detail mit Wagner vertraut bin. Die Berührungspunkte zwischen Wagners "Kunstreligion" und Fragen, die uns auch heute beschäftigen, zeigt der Autor in einer spannenden Weise auf. Dadurch wird Wagner und seine Kunst sehr lebendig - und trotzdem wird Distanz gewahrt und es bleibt die Möglichkeit zur Kritik.Der Autor geht die einzelnen Werke Wagners durch, analysiert, zeigt Hintergrunde, entwirft einen geistesgeschichtlichen "Klangteppich", erzählt Geschichten und Geschichte. Ein paar Stichworte, die ich mir bei der Lektüre notiert habe:- Der Ring: "Mythos und aktuelle Gesellschaftskritik zugleich"- Wagners ästhetisierender Nihilismus ist laut Walter Benjamin mit dem Ethos des antiken Dramas, mit Schuld und Sühne, unvereinbar- der Mythos: keine zielgerichtete Zeit; er erzählt was war/ist/sein wird - und das alles zugleich. Wie ist das möglich? im Zusammenspiel mit Wagners Musik.Das sind nur ein paar meiner Leseeindrücke. Für musikwissenschaftlich gebildetere Leser werden andere Gesichtspunkte hervorstechen.

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Kamis, 01 Oktober 2015

Ebook-Download Wolfgang Graf Berghe von Trips: Erinnerungen an eine Rennfahrerlegende

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Derzeit vielleicht wissen Sie auch, dass diese Veröffentlichung in erster Linie nicht nur für die Leser, die zu diesem Thema gerne empfohlen. Dies wird zusätzlich für alle Personen und öffentliche Form Kultur ausgeschrieben. Es wird nicht beschränken Sie oder auf andere Weise das Buch zu lesen. Wenn Sie jedoch haben DDD begonnen oder begann zu lesen, werden Sie sicherlich erkennen, warum genau das Buch werden Sie sicherlich al e günstige Dinge liefern.

Wolfgang Graf Berghe von Trips: Erinnerungen an eine Rennfahrerlegende

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Seien Sie unter den glücklichen Menschen, die das Buch von einem berühmten Schriftsteller zur Zeit erhalten. Bitte begrüßen Sie Wolfgang Graf Berghe Von Trips: Erinnerungen An Eine Rennfahrerlegende Ja, das ist eine Art von renommiertem Buch Bestseller und ein Upgrade jetzt zu sein. Wenn Sie behandeln haben diese Art von Thema, haben Sie es als Ihre Ressource zu erhalten. Dies ist nicht nur ein Buch, das Sie benötigen, sondern zusätzlich eine Publikation, die so interessant ist.

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Dennoch heilt das Vorhandensein dieser Veröffentlichung eigentlich, dass man diesen Geist verwandeln sollte. Nicht alle ideal Publikationen nutzen den harten Eindruck zu nehmen. Daher sollten Sie so besser sein, die Existenz der Führung zu erobern, um alle feinsten zu erhalten. Dieser Begriff verbindet sich mit dem Inhalt dieser Veröffentlichung. Auch sie enthält das Lieblingsthema sprechen über; die Sichtbarkeit von Sprache und Wörter, die kommen mit dem Hintergrund des Schriftstellers gemischt sind wirklich angemessen

Also zur Zeit, was mehr werden Sie mit diesem Buch durchmachen? Nehmen Sie einfach Wolfgang Graf Berghe Von Trips: Erinnerungen An Eine Rennfahrerlegende so schnell wie möglich Ihre Idee führen zu immer zu entwickeln. Wenn Sie kleine Sicht zu denken, hart Buch machen zu überprüfen, werden Sie nicht jede Art von Fortschritt machen. Und auch nur sehen, was Sie erhalten, sein leid wird sicherlich immer hinter kommen. Also, wollen Sie einen von ihnen werden? Natürlich nicht! Auschecken und Auschecken wird eine der Optionen, die Sie versuchen können, die Probleme zu überwinden.

Wolfgang Graf Berghe von Trips: Erinnerungen an eine Rennfahrerlegende

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 176 Seiten

Verlag: Delius Klasing (9. Juli 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3768833585

ISBN-13: 978-3768833585

Verpackungsabmessungen:

28,4 x 21,6 x 2,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 711.074 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch hat mir sehr gefallen und zwar insgesamt. Es ist gut zu lesen und die Fotos sind ausgezeichnet. ich war begeistert.

Die Erwartungen waren groß auf eine sorgfältig recherchierteBiographie mit vielen neuen Fakten und Informationen.Pustekuchen!Viele Fotos, meistens schon an anderer Stelle gesehen und für meinen Geschmackzu viele ähnliche Aufnahmen aus Monza 1961, dessen Geschehnisse stark im Vordergrundstehen, während alle anderen Stationen der Karriere nur am Rande Erwähnung finden unddas lediglich in stichwortartiger Form.Eine stimmige, chronologische Aufarbeitung seines Lebens und seiner Laufbahn sucht man vergebens.Bis auf die vielen Fotos gibt es keinerlei neu recherchierte Daten.Dieses Buch ist - leider - kein Volltreffer. Darauf kann jeder, der sich für WvT stärker interessiert,getrost verzichten.

besser kann man sich eine biographie ueber einen grossen rennfahrer kaum vorstellen. die bilder sind einmalig und geben ein genaues bild der zeit

Warum der Rennfahrertod oft so sympathische Menschen hinwegrafft und warum gerade auf dem Monza-Kurs in Italien so viele tödlich verunglücken, wie eben auch Wolfgang Graf Berghe von Trips, darauf kann dieses Buch natürlich keine Antworten geben. Wohl aber zeigt es vor allem mit Bildern die Karriere eines trotz seines Erfolges bescheiden gebliebenen Vizeweltmeisters der Formel 1.Der Leser erfährt, wie sich von Trips vom einem fünften Platz bei einer Orientierungsfahrt im Jahr 1949 auf einer Maico 125 cm³ zum Vizeweltmeister der Formel 1 posthum des Jahres 1961 auf einem Ferrari hinaufgearbeitet hatte. Das Buch berichtet über einen sportlich-fairen von Trips, der bei der letzten als Rennen ausgetragenen Mille Miglia Piero Taruffi auf Ferrari gewinnen ließ, obwohl es ihm ein Leichtes gewesen wäre, den Sieg zu erringen, weil Taruffi zum Ende hin mit technische Probleme mit seinem Ferrari zu kämpfen hatte. Taruffi, der bereits 51 Jahre alt war, hatte nämlich seiner Frau versprochen, wenn er dieses Rennen gewänne, höre er mit der Rennfahrerei auf – Taruffi hielt sein Wort und von Trips fand Respekt in ganz Italien und vor allem bei Enzo Ferrari. Während eines anderen Rennen hält von Trips seinen Wagen an, um einen verunglückten Rennfahrerkollegen zu bergen, um anschließend das Rennen wieder aufzunehmen. Darüber verlor er niemals ein Wort, erst nach seinem Tod fand man den Schriftverkehr über diese Episode.Die Texte lesen sich gut und schildern interessant die motorsportlichen Stationen im kurzen Leben von Trips, der im Alter von 33 Jahren am 10. September 1961 in Monza ums Leben kam. Doch das wirklich Faszinierende an diesem Buch sind die Bilder, überwiegend in Schwarzweiß, aber auch einige Farbbilder. Man erkennt die Gesichter der Fahrer, wie sie mehr oder weniger verbissen im Rennen kämpfen. Damals waren die Cockpits der Rennboliden ja noch offen, die Fahrer trugen noch Helme ohne Visiere. Bilder zeigen die Zuschauer knapp neben den Pisten (was ja manchmal zu tragischen Unfällen führte), die „Boxen“ noch als reine Tankstelle (zwei Tankfässer und ein Tankschlauch). Und immer wieder Portraits des stets sympathisch wirkenden Wolfgang Graf Berghe von Trips.Am Ende des Buches informieren drei Kapitel über noch von Trips ins Leben gerufene Vereine: den Deutschen Sportfahrer Kreis (DSK), die „Scuderia Colonia“ und den Verein „Rennsportfreunde Wolfgang Graf Berghe von Trips e.V.“Ich habe persönlich den Grafen nie fahren sehen, dazu war ich mit drei Jahren im Jahr seines Todes wohl noch zu jung. Aber zu Hause bei meinem Vater standen einige Bücher über ihn und den Rennsport dieser Jahre in der Bibliothek. So kannte ich den Namen gut und ich finde, das vorliegende Buch präsentiert diese große Persönlichkeit wirklich sehr gut!

Wolfgang Graf Berghe von Trips war eine der honorigsten Persönlichkeiten, die der deutsche Sport in seiner gesamten Bandbreite jemals hervorgebracht hat. Vergangenen September jährte sich sein Todestag zum 50. Mal. Das Autorenduo Jörg-Thomas Födisch und Michael Behrndt - bekannt durch zahlreiche Bücher über den Nürburgring und auch bereits über Graf Berghe von Trips - hält mit dem neuen Buch über den bedeutendsten deutschen Rennfahrer der 1950er und 1960er Jahre die Erinnerungen an dieses zu Recht verehrte Idol in beeindruckender Weise wach.Nach Vorworten von Stirling Moss, John Surtees und Helmut Zwickl beginnt das Buch mit einer Beschreibung des zum tödlichen Unfall von Trips' führenden Grand Prix von Italien am 10.September 1961. Die besondere Authentizität bezieht dieser erste Abschnitt aus dem Wortprotokoll der damaligen Rundfunkberichterstattung der Reporterlegenden Rainer Günzler und Günther Jendrich. Die Erinnerungen mehrerer Zeitzeugen sowie ein knapper Abriss der privaten Lebensstationen des Grafen schließen sich an, bevor die Karriere des Rennfahrers von Trips Jahr für Jahr von 1954 bis 1961 mit hoher Kompetenz und großem Hintergrundwissen nachgezeichnet wird. Während der heutige Motorsport eine Spezialisierung der Piloten auf eine bestimmte Rennwagenklasse als unvermeidbar erscheinen lässt, gehörte Trips noch der Rennfahrergeneration an, die in fast allen Kategorien antrat: Formel 1, Sportwagen-Langstreckenrennen oder auch Bergrennen. Und Trips war in allen Bereichen erfolgreich. Eine besonders ausführliche Schilderung erfährt natürlich das Jahr 1961, in dem Ferrari mit dem Tipo 156 "Sharknose" die Formel 1 im ersten Jahr der 1,5-Liter-Formel dominierte und in dem Graf Berghe von Trips auf dem besten Wege war, der erste deutsche Formel 1-Weltmeister zu werden, bevor der tragische Unfall in Monza seinem noch jungen Leben ein jähes Ende setzte.Berichte über den durch den Grafen von Trips und Richard von Frankenberg gegründeten Deutschen Sportfahrer Kreis, die durch die Nachwuchsförderungen von Trips' bekannt gewordene Scuderia Colonia sowie den Rennsportfreunde Wolfgang Graf Berghe von Trips e.V. runden den Inhalt dieses schönen Buchs ab. Besonders sei dem Leser aber der Artikel über die Gräflich Berghe von Trips'sche Sportstiftung zu Burg Hemmersbach ans Herz gelegt. Diese betreibt in der Trips'schen Villa ein herrliches privates Rennsportmuseum, dessen Besuch jedem Motorsportbegeisterten, der sich in der Nähe aufhält, wärmstens zu empfehlen ist - es lohnt sich wirklich!Das Buch bezieht seinen besonderen Wert aber nicht nur aus dem hervorragenden Text, sondern ebenso aus der prächtigen Illustration, die mit über 230 Fotos auch sehr reichhaltig ausgefallen ist. Besonderer Dank gilt hier der Trips-Sportstiftung, die umfangreiches und teilweise bisher unveröffentlichtes Material zur Verfügung gestellt hat. Die Fotos zeigen in beeindruckenden Porträts nicht nur einen Rennfahrer von blendendem Aussehen und feinem Charakter, sondern auch die Vielfalt seiner rennsportlichen Aktivitäten sowie das Umfeld eines noch sehr unmittelbaren aber ungleich gefährlicheren Motorsports.

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